"Alles ist Schwingung"


Vor über 30 Jahren arbeitete der Wuppertaler Professor Dr. med. Dieter Aschoff mit seinen Studenten

an der Messung von Schwingungen.

 

Sie erkannten, dass alle Materialien, ob feste oder flüssige Stoffe, Pflanzen, Mineralien und somit auch Menschen und Tiere,

eigene messbare Schwingungen haben.

Jede Zelle und jedes Bakterium schwingt hierzu ebenfalls anders.

So hat eine gesunde Körperzelle andere Schwingungen als eine kranke.

Je nach Erkrankung hat sogar jede kranke Zelle eine andere Schwingung.

 

Dies alles war messbar, wurde ausgewertet und verglichen.

 

Bei der Bioresonanzanalyse macht man sich diese Erkenntnis zu Nutze.

Die, im Untersuchungsmaterial (Blut, Haare) enthaltenen, Körperzellen und deren Schwingungen, können durch moderne Geräte mit Schwingungen von Krankheitserregern oder Krankheitszuständen verglichen werden.

 

Hieraus ergibt sich ein individueller Befund.

Es ist sogar möglich Vorstufen von schweren Erkrankungen sehr früh zu erkennen, teilweise bevor sie blutchemisch auffallen.

Das ermöglicht gegebenenfalls eine schnellstmögliche Therapie.

 

Lange Zeit war die Bioresonanzanalyse in Deutschland sehr umstritten und ist auch noch nicht anerkannt,

inzwischen jedoch hat auch die Schulmedizin begonnen, sich für diese Untersuchung zu interessieren.

 

In England und Amerika arbeitet man schon seit Jahrzehnten auf diesem Gebiet.

Die Bioresonanzanalyse und Bioresonanztherapie ist dort schon lange anerkannt.