Ob Fußball, Handball oder bei Olympia - die bunten Klebestreifen fallen jedem gleich ins Auge
und sind aus dem Sport nicht mehr wegzudenken.
Das ist jedoch kein neues Modeaccessoire, sondern eine therapeutische Maßnahme.
Im Gegensatz zu dem klassischen Tape, welches starr ist und zur Stabilisierung und Ruhigstellung eingesetzt wird,
ist das kinesiologische Tape längselastisch und erhält somit die volle Bewegungsfreiheit und vor allem die Mikrozirkulation.
Besonders in Verbindung mit Stromtherapie, Physiotherapie oder Massagen kann das K-Taping die Leistungssteigerung, Regeneration und Heilung über körpereigene Prozesse sinnvoll und wirksam unterstützen.
Es nimmt Einfluss auf die Muskelfunktion, die Gelenkfunktion, das Lymphsystem und das Schmerzdämpfungssystem.
Anwendungsbeispiele: